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Vita

Bassbariton/Opern- und Konzertsänger/Performer

Der Bassbariton Harald Hieronymus Hein aus Hannover setzt neben Lied, Oper und Oratorium einen besonderen Schwerpunkt auf Neue Musik und zeitgenössisches Musiktheater. Hier etabliert sich Harald Hieronymus Hein als international gefragter Interpret und Performer.

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So performte er zum wiederholten Male bei Wien Modern 2023. Im Sommer 2023 debütierte HHH bei den Bregenzer Festspielen in der Uraufführung von "Judith von Shimoda" von Fabián Panisello in Kooperation mit der Neuen Oper Wien. Diese Produktion wurde im Herbst 2023 in Wien (Theater Akzent) wieder aufgenommen. Zudem gab er 2023 sein Debüt in Ungarn (Budapest) beim Festival "Ligeti 100" und in Rumänien (Cluj) beim "Ligeti-Festival-Transylvania" mit Ligetis "Aventures" & "Nouvelles Aventures" zusammen mit dem UMZE Ensemble (unter der Leitung von László Tihanyi und Gregory Vajda), in Kooperation mit der "Peter Eötvös Contemporary Music Foundation". Beim KlangArt Vision Festival 2023 in Sachsen-Anhalt war HHH in einem Projekt zusammen mit Mitgliedern des MDR-Rundfunkchores sowohl als Performer als auch an der künstlerischen und dramaturgischen Programmgestaltung beteiligt. An der Oper Graz war er 2023 in der Operette a cappella "Geschichte" (O. Strasnoy) in der Rolle des Vaters zu erleben.

 

In der vorherigen Saison brachte er an der Oper Graz im Rahmen von "Opern der Zukunft" drei Musiktheaterstücke zur Uraufführung. 2022 trat Harald Hieronymus Hein in Tschechien bei den "New Opera Days Ostrava" und beim Festival "EXPOZICE NOVÉ HUDBY" in Brno auf und interpretierte Werke von Petr Kotík. Zudem sang er 2022 als Mitglied vom renommierten Vokalensemble  Cantando Admont im Rahmen des "Musikprotokolls" in der Helmut List Halle in Graz. 

 

Zusätzlich brachte Hein im selben Jahr "Pygmalia" von Manos Tsangaris zusammen mit dem Ensemble Modern an der Alten Oper Frankfurt zur Uraufführung. Davor hatte HHH bereits fünf weitere Musiktheaterstücke von Manuel Zwerger, Thierry Tidrow, Carl Druml, Patrick Schäfer und Alessandro Baticci zusammen mit dem Ensemble Modern im Rahmen der "Akademie Musiktheater Heute" der Deutschen Bank Stiftung uraufgeführt. Bei Wien Modern 2021 trat HHH mit Mitgliedern des Klangforum Wiens auf.

 

Im Jahr 2020 sprang er kurzfristig bei der Uraufführung der Produktion "The Cold Trip - Eine Winterreise" mit Musik von Bernhard Lang und Franz Schubert am Staatstheater Mainz ein. 

 

 

Gastverträge führten Harald Hieronymus Hein außerdem bereits an die Oper Frankfurt, das Staatstheater Darmstadt, die Burgfestspiele Bad Vilbel, das Mozartfest Würzburg und das Prinzregententheater München. Konzertant trat er unter anderem in der Alten Oper Frankfurt, der Berliner Philharmonie, dem Kultursaal Eppan (Italien) und der Zaryadye Concert Hall (Moskau) auf.

 

Harald Hieronymus Hein wurde mit diversen Stipendien ausgezeichnet und ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe, darunter der internationale "John Cage Interpretation Award" für zeitgenössische Musik in Halberstadt.

 

Ö1 strahlte in der Sendung "Intrada" im Rahmen der "Talentebörse" eine exklusive Portraitsendung über den Künstler aus.

 

Harald Hieronymus Hein absolvierte sein Bachelor- und Masterstudium in Opern- und Konzertgesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Berthold Possemeyer und Prof. Thilo Dahlmann, jeweils mit Auszeichnung.

 

Für die Spezialisierung auf Neue Musik und zeitgenössisches Musiktheater absolvierte HHH das Masterstudium "Performance Practice in Contemporary Music-Vocal" bei Prof. Holger Falk an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, ebenfalls mit Auszeichnung. Harald Hieronymus Hein ist der erste Alumnus dieses sehr jungen Studiengangs in der Geschichte der KUG.

Meisterkurse und Studien bei Sarah Maria Sun, Angelika Luz, Sarah Wegener, Daniel Gloger, Helmut Deutsch, Kai Wessel, Charles Spencer, Frauke Aulbert, Neil Semer, Ulf Bästlein und Brigitte Fassbaender ergänzten seine künstlerische Ausbildung.

 

Zusätzlich war Harald Hieronymus Hein Teilnehmer der Schola des Rundfunkchores Berlin. Seine sängerische Ausbildung begann er bei Eva Scharpenberg.

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